Nachgefragt | Martin Musil

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Die GfP. Traditionell, progressiv, anders? Wir stellen uns selbst in Frage. An dieser Stelle fragen wir aber bei unseren Mitarbeiter*innen nach. Hier ein Einblick in die Gedankenwelt von Martin Musil / GfP-Trainer.

Wir von der GfP sind seit jeher große Fans vom Fragen. Vom Hinterfragen. Das liegt an unserer ständigen Neugierde und unserem Pioniergeist, der uns seit 1972 antreibt.

Wer alles hinterfragt und stets auf der Suche nach spannenden Antworten ist, der muss auch hinter sich selbst immer wieder ein Fragezeichen setzen.

Im Folgenden fragen wir uns deshalb selbst aus.

Um unseren Kunden und Partnern ein möglichst vielschichtiges Profil von uns zu geben. Aber auch, um mehr über uns zu erfahren. Was uns antreibt. Was uns bewegt. Was jeden von uns unverwechselbar macht. Fragen über Fragen.


mm picture 200x2001. Seit wann bist du im Unternehmen?

Ich habe mein erstes Training für die GfP im November 2003 abgehalten.

2. Deine Funktion, deine Aufgabe bei der GfP?

Trainer und Berater.

3. Wenn du nicht bei der GfP wärst, was würdest du sonst beruflich gerne tun?

Ein Papiergeschäft betreiben oder alte Häuser renovieren.

4. Mal angenommen, im GfP-CoWorking-Space brennt es, du musst raus. (Alle Mitarbeiter*innen sind schon in Sicherheit.) Was würdest du versuchen, für dich persönlich von dort zu retten?

Ich habe da neulich eine sehr interessante Flasche Gin gesehen…

5. Die Markenbotschafter der GfP sind weltbekannte Superhelden. Welcher davon ist dein Favorit, und warum?

Hulk, weil ich mich auch ganz gut ärgern kann und wegen der schönen Farbe.

6. Was sollte in einem Seminar/Training in keinem Fall passieren?

Langeweile.

7a.  Schildere mal das Obskurste, Absurdeste, das dir in einem Seminar/Training passiert ist?

Natürlich war das in einer anderen Zeit und in einem anderen Land: Ich sollte in Altlengbach sein bin aber nach Stockerau gefahren. War knapp.

7b. Erinnerst du dich noch an dein allererstes Seminar/Training?

Ja, Telefontraining in einer Sparkasse in Tulln. Ging einfacher von der Hand, als ich dachte.

8. Du hast schlecht geschlafen. Draußen ist es kalt und grau. Die Milch im Kühlschrank ist sauer. Was motiviert dich an so einem Morgen trotzdem, deinen Job zu machen?

Das Wissen, dass ich am Abend einen guten, motivierenden Tag gehabt haben werde. War immer noch so!

9. Kann man eigentlich alles lernen?

Ja, bis zu einem gewissen Niveau.

10. Apropos: Was würdest du gerne noch lernen?

Ein Musikinstrument.

11. Was wolltest du immer schon mal gefragt werden?

Wie machst du es nur, dass du so großartig bist …?  ;)

Und abschließend bitte noch ein paar persönlichere Fragen:

Würdest du Hirn mit Ei essen?

Ja, aber nicht jeden Tag.

Das schönste Geschenk, das man dir machen kann?

Ein gemeinsames Erlebnis. Korrigiere: Ein schönes gemeinsames Erlebnis.

Rolling Stones oder Beatles?

Beatles, geht mehr ins Ohr.

Welche ist die wichtigste Erfindung der Menschheit?

Sprache.

Was wolltest du als Kind werden?

Komiker.

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

Ja, wenn’s vor dem Tod auch schon eines war.

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