Nachgefragt | Peter Reischl

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Die GfP. Traditionell, progressiv, anders? Wir stellen uns selbst in Frage. An dieser Stelle fragen wir aber bei unserem Trainer*innen nach. Hier ein Einblick in die Gedankenwelt von Peter Reischl / GfP-Trainer, Organisations-, Team- und Führungskräfteentwickler.

Wir von der GfP sind seit jeher große Fans vom Fragen. Vom Hinterfragen. Das liegt an unserer ständigen Neugierde und unserem Pioniergeist, der uns seit 1972 antreibt.

Wer alles hinterfragt und stets auf der Suche nach spannenden Antworten ist, der muss auch hinter sich selbst immer wieder ein Fragezeichen setzen.

Im Folgenden fragen wir uns deshalb selbst aus.

Um unseren Kunde*innen und Partnern ein möglichst vielschichtiges Profil von uns zu geben. Aber auch, um mehr über uns zu erfahren. Was uns antreibt. Was uns bewegt. Was jeden von uns unverwechselbar macht. Fragen über Fragen.


Peter Reischl front 300x3001. Seit wann bist du im Unternehmen?

Ich bin seit Anfang 2023 als Kooperationspartner Teil der GfP. Das freut mich übrigens sehr.

2. Deine Funktion, deine Aufgabe bei der GfP?

Aktuell entwickle ich u.a. ein Format zu strategischem Denken für Führungskräfte – superspannend – halten Sie Ausschau! Parallel dazu begleite ich auch in Organisations- und Teamentwicklungsformaten.

3. Wenn du nicht bei der GfP wärst, was würdest du sonst beruflich gerne tun?

Abseits der Kooperation mit der GfP bin ich als Organisations-, Team- und Führungskräfteentwickler tätig. Dann gibt es noch ein Studium an der Akademie der bildenden Künste und natürlich zwei fantastische Kinder und eine tolle Frau. Ich würde daher sagen, dass ich aktuell all das mache, was ich gerne machen würde.

5. Die Markenbotschafter der GfP sind weltbekannte Superhelden. Welcher davon ist dein Favorit, und warum?

Ich mag Goofy – geht der als Superheld durch?!

4. Mal angenommen, im GfP-CoWorking-Space brennt es, du musst raus. (Alle Mitarbeiter*innen sind schon in Sicherheit.) Was würdest du versuchen, für dich persönlich von dort zu retten?

Den Humor

6. Was sollte in einem Seminar/Training in keinem Fall passieren?

Ich finde die Frage spannend, weil nahezu alles in irgendeiner Form eine Funktion haben kann. In meinem Verständnis geht es für uns BeraterInnen und/oder TrainerInnen genau darum, in einem Fall der Fälle flexibel und wach zu sein und diese Funktion herauszuarbeiten und der Gruppe zur Verfügung zu stellen.

7a.  Schildere mal das Obskurste, Absurdeste, das dir in einem Seminar/Training passiert ist?

Auch ich habe mich morgens schon mit vollster Überzeugung am falschen Ende der Stadt wiedergefunden.

7b. Erinnerst du dich noch an dein allererstes Seminar/Training?

Ehrlich gesagt, nein.

8. Du hast schlecht geschlafen. Draußen ist es kalt und grau. Die Milch im Kühlschrank ist sauer. Was motiviert dich an so einem Morgen trotzdem, deinen Job zu machen?

Wahrscheinlich der Verdienst.

9. Kann man eigentlich alles lernen?

Wenn man will, möglicherweise schon. Ich habe noch nicht alles ausprobiert und bin daher wahrscheinlich auch nicht der Richtige für die Frage.

10. Apropos: Was würdest du gerne noch lernen?

Aktuell interessiere ich mich für Fliesenlegen.

11. Was wolltest du immer schon mal gefragt werden?

Ob ich Lust hätte, ein wunderschönes, freistehendes Haus mit tollem Garten im 16. Wiener Gemeindebezirk geschenkt zu bekommen.

Und abschließend bitte noch ein paar persönlichere Fragen:

Peter Reischl profil 300x300Würdest du Hirn mit Ei essen?

Nein, das würde ich nicht.

Das schönste Geschenk, das man dir machen kann?

Hmm, um hier stringent zu bleiben, empfehle ich dem/der LeserIn, einen kurzen Blick nach oben zu Frage 11. Aber keine Sorge, generell freue ich mich auch über kleinere Geschenke…

Rolling Stones oder Beatles?

Puh, weit vor meiner Zeit.

Was wolltest du als Kind werden?

Das war volatil.

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

Muss ich erst ausprobieren.

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