Valentinstag . decoded . reloaded
Sehr geehrte Damen und Herren!
Alle Schatzis, Bärchen und Mausis freuen sich. Am 14. Februar ist wieder Valentinstag. Aber wer ist bzw. war dieser Valentin eigentlich? Wir entschlüsseln den Kult und aktivieren ihn für Ihr berufliches Umfeld - klicken Sie dazu einfach auf die Winkekatze!
Der Legende nach soll im 3. Jahrhundert ein Priester namens Valentin trotz kaiserlichen Verbots Liebende getraut haben, woraufhin er eingekerkert wurde. Im Gefängnis verliebte sich der Märtyrer in die Tochter des Aufsehers, die er von ihrer Blindheit heilte. Bevor er am 14. Februar 269 hingerichtet wurde, schrieb er ihr einen Abschiedsbrief, den er mit »Dein Valentin« beendete.
Wenn wir am 14. Februar also eine Valentinskarte schenken – der angloamerikanischen Tradition folgend oft mit den Worten »Let me be your Valentine!« oder mit »Would you be my Valentine?« –, ist das nicht nur ein Zeichen der Zuneigung, sondern es steht auch für uneigennützige Hingabe und Edelmut.
Vor dem Hintergrund der Geschichte macht es natürlich einen Unterschied, welche der oben angeführten Varianten man wählt – beide sind möglich und üblich … das Gegenüber wird’s schon richtig verstehen ;)

Weil wir finden, dass auch alle Lieblingskolleg*innen, alle Lieblingsmitarbeiter*innen und natürlich auch der/die Lieblingschef*in am Valentinstag bedacht werden sollten, rufen wir zum »Unternehmens-Valentinstag« auf: Schicken Sie einfach diese Valentinsmail mit einer persönlichen Botschaft weiter oder laden Sie eine der beiden Gruß-Varianten von unserer Website zum Versenden oder Ausdrucken unter diesem Link runter.

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