Volle (Führungs-)Kraft voraus: Machen wir Führen wirksam.

Veröffentlicht am .

Seit unserer Gründung Anfang der 70er Jahre liegt ein wesentlicher Schwerpunkt auf der Entwicklung wirkungsvollen Führens. Sowohl methodisch als auch inhaltlich macht uns diesbezüglich niemand etwas vor.

(Wir formulieren es mal so, um Ihnen den öden Kalauer „führend beim Führen“ zu ersparen.) Trotzdem – oder gerade deshalb - wollten wir es wieder mal ganz genau wissen. Der aktuellen Befindlichkeit in den heimischen Führungsetagen (und natürlich ganz besonders der Ebenen unter ihnen) auf den Zahn fühlen. Deshalb haben wir einfach nachgefragt. Mehr als 1000 Damen und Herren haben bei unserer breit angelegten Studie mitgemacht und mit ihren Antworten ein eindrucksvolles Abbild heimischer Führungsqualitäten gegeben. Im Detail nachzulesen hier, in der GfP Management Agenda 2015.

Führungsentwicklung

Und was ist dabei herausgekommen? Wie werden Herr und Frau Führungskraft bewertet? Sind ihre Führungsmethoden die richtigen? Sind sie wirksam und gleichzeitig empathisch?

Jein.

Das Ergebnis ist ein zwiespältiges. Nur 14 Prozent aller Befragten stellen ihren Vorgesetzten ein schlechtes oder sehr schlechtes Zeugnis aus. Nur 14 Prozent? Wir sind eher der Ansicht, das sind 14 Prozent zu viel.

Ebenso auffällig: der angewandte Führungsstil wird mehrheitlich als veraltet und verstaubt angesehen. Und: Verlangen Vorgesetzte von ihren Mitarbeitern querdenken oder Individualität? Eher Fehlanzeige. Angepasstes unreflektiertes Verhalten ist weiterhin gefragt.

Das heißt, in Österreichs Führungsetagen gibt es Handlungsbedarf.

Und wir von der GfP wissen ganz genau, welchen.

Wirksamkeit als oberstes Gebot.

Uns geht es darum, Führen wieder zu dem zu machen, wofür es eigentlich da ist: ein Unternehmen und seine MitarbeiterInnen wirksam nach vorne zu bringen. Eine Energie zu entfachen, der sich niemand entziehen kann. Eine Saat zu säen, die unwiderstehlich ist. Und das nicht nur von heute auf morgen. Sondern nachhaltig. Und – hinsichtlich unserer Zeiten flacher Hierarchien und vernetzter Strukturen in einem oft nur mehr virtuellen Umfeld – zeitgemäß.

Wir wissen, der Markt ist überschwemmt mit unzähligen den Erfolg versprechenden Tools und Methoden. Wer jedoch wirklich ans Ziel kommen möchte, der muss nicht nur die „Dinge richtig “ tun. Sondern vor allem die „richtigen Dinge “ tun. Kompetent und effizient. An diesem Punkt setzen wir zu allererst an. Danach legen wir unseren Blick auf zweierlei Faktoren. Erstens auf das Unternehmen mitsamt seinen Rahmenbedingungen und kulturellen Eigenheiten. (Stichwort: UnternehmensFührungsKonzept) Und zweitens auf die jeweilige Führungsperson. Mitsamt ihrem Potenzial, ihren Eigenheiten und Skills. (Stichwort: PersönlicherFührungsKompass) Beide „Welten“ müssen unbedingt im Gleichklang zueinander stehen. Müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Nur dann ist ein wirkungsvolles Vorankommen für alle Beteiligten möglich.

Ebenso unverwechselbar für das „Führungsentwicklungs-Angebot“ der GfP: Der – nennen wir ihn mal so – „Dreisprung der Führungsleistungen“: Folgende drei Gruppen von Führungsleistungen müssen – um gemeinsam nachhaltig wirksam zu sein – ineinandergreifen, miteinander synchronisiert werden.

Die unternehmerischen Führungsleistungen.

Das heißt, die Leistung der Organisationseinheit muss – in die Zukunft gerichtet – definiert werden.

Die potenzialsichernden Führungsleistungen.

Das heißt, das Leistungsvermögen des Verantwortungsbereichs muss gesichert und gesteigert werden.

Und: die produktiven Führungsleistungen.

Das heißt, die Leistung muss schlussendlich erbracht werden. Stichwort: Wirksamkeit.

Nach dem Was kommt das Wie.
Und wie jetzt?

Nennen wir es Führungstonalität. Früher war Führen oft schwer, behäbig, hierarchisch. Geprägt von verbohrtem Perfektionismus. Alles andere als flexibel und offen.

Heutiges Führen muss schlank und leicht sein. Es soll sichtbar Freude machen. Das heißt: zeitgemäße Entwicklungsprozesse sind kurz und straff. Frei nach dem Motto: „So viel wie nötig – so wenig wie möglich.“ Unser Anspruch ist nicht weniger als eine aufgaben- und persönlichkeitsfokussierte Aus-/Weiterbildung, die (wieder) Lust aufs Führen macht.

Nicht vergessen:
Die Authentizität.

Jede Führungskraft ist anders und hat ihre unterschiedlichen Stärken – aber auch Schwächen. Und das ist gut so. Denn erst ein individueller Führungsstil prägt einen unverwechselbaren Auftritt eines Unternehmens. Was in Zeiten austauschbarer Produkte und Dienstleistungen immer wesentlicher wird.

Die individuellen Eigenheiten in den Führungsebenen ändern aber nichts an den allgemein gültigen Anforderungen. Wie gelingt es nun trotzdem, die so wichtige Authentizität nicht zu verlieren? Die ureigene Persönlichkeit auch beim Führen nicht aufgeben zu müssen?

Kurz: Welche Art von Führung passt zu Ihrer Persönlichkeit?

Wir sagen es Ihnen. Versprochen. Und garantiert.

Soweit unser Zugang zu Führungsentwicklung. Wie schon ausgeführt (man kann es aber einfach nicht oft genug sagen) führt alles, was wir anbieten, zu maximaler Wirksamkeit und unmittelbarer Nützlichkeit. Exakt abgestimmt auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten. Und die speziellen Eigenheiten Ihres Unternehmens.

Auch wenn Sie ganz genau wissen, wie Sie zu führen haben:

wir helfen Ihnen dabei, es (noch) besser zu tun.

Tags: Management & Leadership GfP Management Agenda 2015 Führung