Open Innovation / FührungsWerkstatt.
»Bei den Open Innovation Gesprächen handelt es sich um einen kreativen Prozess, in dem die TeilnehmerInnen im Rahmen einer netten Plauderei ihre Gedanken zum Thema Führungsentwicklung austauschen.« betont Florian Stieger (Geschäftsführer GfP)
»... Das Prinzip hinter den Open Innovation Gesprächen ist, die Grenzen des Unternehmens aufzumachen und Leute von außerhalb am Innovationsprozess teilhaben zu lassen«
Im ersten Teil der Veranstaltung waren vor allem junge Führungskräfte, und MitarbeiterInnen die Führungskräfte werden wollen, eingeladen, um sich unverbindlich über das Thema Führungsentwicklung auszutauschen.
Im zweiten Teil ist geplant, dass PersonalentwicklerInnen und EntscheidungsträgerInnen an den Ideen des ersten Teils anknüpfen, um diese weiterzuentwickeln und zu nutzen.
Im Bereich der Führungsentwicklung konnten durch die Open Innovation Gespräche die neuesten Trends, Entwicklungen und Bedürfnisse erkannt werden, welche die GfP unter anderem in ihrem aktuellen Programm der GfP FührungsWerkstatt berücksichtigt und eingebaut hat, um die bestmöglichen Erfolge zu erzielen. »Der enorme Vorteil der sich daraus ergibt, ist, dass man eben Leute die direkt betroffen sind, als Entscheider und Entscheiderinnen mitdenken lässt und nicht nur im eigenen Saft schmort. Der erste Teil der Veranstaltung war sehr anregend, da diejenigen TeilnehmerInnen die das Thema von außen betrachten auch viele neue Erkenntnisse miteingebracht haben«, meint Alfred Mika. Somit kann man den »blinden Fleck« des eigenen Unternehmens mit den Ideen und Erkenntnissen von Außenstehenden sehr gut in den Griff bekommen.
»Der bisherige Ablauf der FührungsWerkstatt hat sich vor allem am Big Picture der Wirtschaft und dem Steuern & Führen orientiert und erst im Anschluss daran kam die Persönlichkeit der Führungskräfte zur Sprache«, meint Alfred Mika. Durch das Open Innovation Gespräch wurde klar, dass von Seiten der Führungskräfte ein großes Bedürfnis besteht, den Fokus auf das Kernthema Persönlichkeit zu legen, da sich Führung stark verändert hat. »Heutzutage wird man nicht mehr automatisch respektiert nur weil man eine Führungskraft ist, da das klassische Bild von Führung nicht mehr dominiert. Deshalb ist es wichtig Methoden aufzuzeigen, wo Leute spielerisch lernen zu führen und dadurch auch das Vertrauen und die Anerkennung von den MitarbeiterInnen gewinnen«, sagt Reinhard Bacher (Trainer FührungsWerkstatt)
Vor allem handelt es sich bei den Open Innovation Gesprächen nicht um eine Pflichtübung sondern um eine Veranstaltung, die auf Freiwilligkeit und somit auf Eigenmotivation basiert. »Die Leute wollen gerne an dieser Veranstaltung teilnehmen, da es in einer sehr entspannten und kreativen Atmosphäre stattfindet«, so Reinhard Bacher.
»Die GfP FührungsWerkstatt bietet seit mehr als 15 Jahren ein individuelles Konzept des Führens für die TeilnehmerInnen an und aktualisiert das persönliche Führungskonzept mit den neuesten Trends, Bedürfnissen und Erkenntnissen, die aus den Open Innovation Gesprächen mitgenommen wurden. Dadurch ergibt sich ein sehr innovatives Führungsentwicklungsprogramm, das durch die enge Zusammenarbeit mit Stakeholdern aufgestellt wird und die aktuellen Problemfelder von Organisationen aufgreift«, sagt Florian Stieger