Nachgefragt / Veronika Martinek.
Frage: Was ist per se wichtiger, was bringt einen im Leben weiter, die Frage oder die Antwort? Damit verhält es sich wohl wie mit der berühmten Henne und dem Ei. Das eine ist nichts ohne das andere. Und umgekehrt.
Wir von der GfP sind seit jeher große Fans vom Fragen. Vom Hinterfragen. Das liegt an unserer ständigen Neugierde und unserem Pioniergeist, der uns seit 1972 antreibt.
Wer alles hinterfragt und stets auf der Suche nach spannenden Antworten ist, der muss auch hinter sich selbst immer wieder ein Fragezeichen setzen.
Im Folgenden fragen wir uns deshalb selbst aus.
Um unseren Kunden und Partnern ein möglichst vielschichtiges Profil von uns zu geben. Aber auch, um mehr über uns zu erfahren. Was uns antreibt. Was uns bewegt. Was jeden von uns unverwechselbar macht. Fragen über Fragen.
1. Seit wann bist du im Unternehmen?
Der erste Kontakt war im Herbst 2014. So richtig seit Mai 2015.
2. Deine Funktion, deine Aufgaben bei der GfP?
So einige: Lernarchitektin, Kundenbetreuerin, Trainerin und Beraterin.
3. Wenn du nicht bei der GfP wärst, was würdest du sonst beruflich gerne tun?
Das Gleiche nur eben nicht bei der GfP. Sprich: Training und Beratung in einem anderen Unternehmen.
4. Mal angenommen, im GfP-CoWorking-Space brennt es, du musst raus. (Alle MitarbeiterInnen sind schon in Sicherheit.) Was würdest du versuchen, für dich persönlich von dort zu retten?
Ganz ehrlich? Meinen Mac! :)
Kurze Zwischenfrage: Das schönste Geschenk, das man dir machen könnte?
Mehr Zeit. Die könnte ich am meisten gebrauchen.
Was wolltest du als Kind werden?
Profisportlerin. Eigentlich mochte ich Kampfsport, aber da gab es keinen Leistungs- bzw. Profibereich. Deshalb einfach generell Profisport.
5. Die Markenbotschafter der GfP sind weltbekannte Superhelden. Welcher davon ist dein Favorit?
Ganz klar Spider-Woman.
6. Du hast schlecht geschlafen. Draußen ist es kalt und grau. Die Milch im Kühlschrank ist sauer. Was motiviert dich an so einem Morgen trotzdem, deinen Job zu machen?
Die Abwechslung, die mein Beruf mit sich bringt. Abwechslung ist mit generell sehr wichtig, ich brauche das, dass die Tage immer unterschiedlich ablaufen und ich nicht nur Routine hab.
7. Kann man eigentlich alles lernen?
Ich finde, man sollte auf jeden Fall alles probieren. An ein „Nein, das geht nicht!“ glaub ich nicht. Man kann sich überall weiterentwickeln, ausgelernt ist man/frau aber nie.
8. Apropos: Was würdest du gerne lernen?
Die Frage ist eher: Was würde ich nicht gerne lernen?
9. Schildere mal das Obskurste, Absurdeste, das dir in einem Training/Seminar passiert ist?
Es war nicht gänzlich unerwartet, da die Situation schon darauf hingedeutet hatte, aber: Wenn eine Person anfängt zu weinen, weil die Emotionen zu intensiv werden. Das war kein Einzelfall.
10. Was sollte in einem Seminar/Training in keinem Fall passieren? Was macht ein Seminar/Training zu einem wirklich guten Seminar/Training?
- Negativ: Nicht auf die Teilnehmenden eingehen,
- Negativ: Offensichtlich störende Themen, die vom Seminar ablenken ignorieren
- Positiv: Kompetenz, die man auch rüberbringen kann
- Positiv: viel Praxis
- Positiv: auf die TeilnehmerInnen eingehen
- Positiv: aus der Komfortzone rauskommen (als Teilnehmende aber auch TrainerIn, wenn es für das Training wichtig ist)
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