Nachgefragt / Ursula Burgstaller-Skalla

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Die GfP. Traditionell, progressiv, anders? Wir stellen uns selbst in Frage. An dieser Stelle fragen wir aber bei unseren Trainern nach. Hier ein Einblick in die Gedankenwelt von Ursula Burgstaller-Skalla / GfP-Trainerin.

Wir von der GfP sind seit jeher große Fans vom Fragen. Vom Hinterfragen. Das liegt an unserer ständigen Neugierde und unserem Pioniergeist, der uns seit 1972 antreibt.

Wer alles hinterfragt und stets auf der Suche nach spannenden Antworten ist, der muss auch hinter sich selbst immer wieder ein Fragezeichen setzen.

Im Folgenden fragen wir uns deshalb selbst aus.

Um unseren Kunden und Partnern ein möglichst vielschichtiges Profil von uns zu geben. Aber auch, um mehr über uns zu erfahren. Was uns antreibt. Was uns bewegt. Was jeden von uns unverwechselbar macht. Fragen über Fragen.


GfP hBt18 5 4 Burgstaller 4er 200x2001. Seit wann bist du im Unternehmen?

Ich bin seit 2017 für die GfP tätig.

2. Deine Funktion, deine Aufgabe bei der GfP?

Trainerin und Beraterin. Für mehr Infos bitte hier klicken.

3. Wenn du nicht bei der GfP wärst, was würdest du sonst beruflich gerne tun?

Ich bin gerne Human Resources Managerin.

4. Mal angenommen, im GfP-CoWorking-Space brennt es, du musst raus. (Alle Mitarbeiter*innen sind schon in Sicherheit.) Was würdest du versuchen, für dich persönlich von dort zu retten?

Meine persönlichen Dinge und ein nettes Andenken – Winkekatze oder ein Kunstwerk, als Grundstein für den neuen GfP-CoWorking-Space

5. Die Markenbotschafter der GfP sind weltbekannte Superhelden. Welcher davon ist dein Favorit, und warum?

Spiderwoman finde ich ziemlich cool, weil sie überall hin klettern kann und Superwoman kann fliegen – das ist noch besser, die Welt von oben sehen. Es tut mir leid, aber retten werde ich niemanden.

6. Was sollte in einem Seminar/Training in keinem Fall passieren?

Dass es an der Praxis vorbei geht und keine Passung an die Realität der Teilnehmer*innen hat – Schönwetter Workshops mit Berieselung von vorne.

7a. Schildere mal das Obskurste, Absurdeste, das dir in einem Seminar/Training passiert ist?

Ein Teilnehmer ist vom Stuhl gefallen, und hat sich nicht verletzt – ich hoffe, er hat nicht geschlafen ;)

7b. Erinnerst du dich noch an dein allererstes Seminar/Training?

Nicht so wirklich, ich glaube es war ein Orientierungstutorium (OTU) an der WU für neue Student*innen – ziemlich lange her.

8. Du hast schlecht geschlafen. Draußen ist es kalt und grau. Die Milch im Kühlschrank ist sauer. Was motiviert dich an so einem Morgen trotzdem, deinen Job zu machen?

Einfach alles – ich trinke gerne Kräutertee zum Frühstück und freue mich auf meine Kolleg*innen oder die Teilnehmer*innen, den Austausch, den Kaffee mit Milch am Vormittag und es wird bestimmt lustig.

9. Kann man eigentlich alles lernen?

Na ja, bis zu einem bestimmten Punkt sicher, aber richtige Meisterschaft geht nicht ohne Leidenschaft, Wille zu den extra Meilen und Talent. Mir gefällt das Stärken der eigenen Stärken und Schwächen bis zu einem akzeptablen Maß durch Lernen verbessern oder sonst eine Lösung dafür finden.

10. Apropos: Was würdest du gerne noch lernen?

Klavier spielen.

11. Was wolltest du immer schon mal gefragt werden?

Öhhh...  mmhhh... ob ich gerne eine Weltreise machen würde.

Und abschließend bitte noch ein paar persönlichere Fragen:

Würdest du Hirn mit Ei essen?

Sehr gerne, das habe ich jeden Freitag mit meiner Oma gegessen, die nannte das Fastenspeise. Ich esse auch alle anderen Innereien und habe ein Familienrezept für Milzwurst, die meine Oma aber besser zubereitet hat.

Das schönste Geschenk, das man dir machen kann?

Viel Zeit, Mußestunden in der Natur/am Berg und gemeinsames Kochen, Essen und Trinken mit Freunden – tolle Gespräche am besten am Wasser (See oder Meer).

Rolling Stones oder Beatles?

Stones, haut mehr rein.

Welche ist die wichtigste Erfindung der Menschheit?

Dass alle Menschen von Geburt an gleich sind. An der Umsetzung muss noch gearbeitet werden.

Was wolltest du als Kind werden?

Balletttänzerin – ohne Worte – ich habe allein im Wohnzimmer geübt und es hat weit und breit keine Ballettschule gegeben.

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

Ich glaube an einen schlafähnlichen, angenehmen Zustand.

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