Nachgefragt / Florian Kapelari

Die GfP. Traditionell, progressiv, anders? Wir stellen uns selbst in Frage. An dieser Stelle fragen wir aber bei unseren Mitarbeiter*innen nach. Hier ein Einblick in die Gedankenwelt von Florian Kapelari / GfP-Trainer.

Wir von der GfP sind seit jeher große Fans vom Fragen. Vom Hinterfragen. Das liegt an unserer ständigen Neugierde und unserem Pioniergeist, der uns seit 1972 antreibt.

Wer alles hinterfragt und stets auf der Suche nach spannenden Antworten ist, der muss auch hinter sich selbst immer wieder ein Fragezeichen setzen.

Im Folgenden fragen wir uns deshalb selbst aus.

Um unseren Kunden und Partnern ein möglichst vielschichtiges Profil von uns zu geben. Aber auch, um mehr über uns zu erfahren. Was uns antreibt. Was uns bewegt. Was jeden von uns unverwechselbar macht. Fragen über Fragen.

1. Seit wann bist du im Unternehmen?

Circa 20 Jahre, also seit 1999.

2. Deine Funktion, deine Aufgabe bei der GfP?

Trainer und Berater.

3. Wenn du nicht bei der GfP wärst, was würdest du sonst beruflich gerne tun?

Ich habe seit 1995 ein eigenes Beratungs-Unternehmen und beschäftige mich mit Marketing, Organisation und Betriebswirtschaft.

4. Mal angenommen, im GfP-CoWorking-Space brennt es, du musst raus. (Alle Mitarbeiter*innen sind schon in Sicherheit.) Was würdest du versuchen, für dich persönlich von dort zu retten?

Eine Flasche vom guten Wein ;-)

5. Die Markenbotschafter der GfP sind weltbekannte Superhelden. Welcher davon ist dein Favorit, und war

um?

Spiderman – weil er für mich andere Perspektiven verkörpert.

6. Was sollte in einem Seminar/Training in keinem Fall passieren?

Belehrungen.

7a.  Schildere mal das Obskurste, Absurdeste, das dir in einem Seminar/Training passiert ist?

Als Trainer hab ich den Termin für ein Zeitmanagement-Training versäumt, da er falsch im Kalender stand.

7b. Erinnerst du dich noch an dein allererstes Seminar/Training?

Ja, sehr gut. Die Leute waren begeistert und haben viel zum Umsetzen mitgenommen.

8. Du hast schlecht geschlafen. Draußen ist es kalt und grau. Die Milch im Kühlschrank ist sauer. Was motiviert dich an so einem Morgen trotzdem, deinen Job zu machen?

Ich trinke keine Milch und weiß, dass ich auch solche Tage positiv gestalten kann.

9. Kann man eigentlich alles lernen?

Wenn man das wirklich will, ja.

10. Apropos: Was würdest du gerne noch lernen?

Schwedisch.

11. Was wolltest du immer schon mal gefragt werden?

Ob ich ein Buch schreiben will…

Und abschließend bitte noch ein paar persönlichere Fragen:

Würdest du Hirn mit Ei essen?

Nein.

Das schönste Geschenk, das man dir machen kann?

Gemeinsame Zeit.

Rolling Stones oder Beatles?

Stones.

Welche ist die wichtigste Erfindung der Menschheit?

Die Gitarre.

Was wolltest du als Kind werden?

Endlich 16.

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

Alles ist möglich.