Die Zeit vor und nach der Pension meistern

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Sie (oder Ihre Mitarbeiter*innen) sind 50+ oder 60+ und denken bei »Pensionierung« nicht reflexartig an »verdienten Ruhestand« sondern daran, mit Freude aktiv zu bleiben? Dann ist es wichtig, den Übergang selbst zu gestalten. - Plus Seminar-Tipps.

Entscheidend für die Zeit nach der Pension ist es, möglichst frühzeitig schon ein Bild zu haben, was man noch tun möchte. Das klingt einfacher, als es in der Realität ist, denn es gilt, die Talente und Potentiale für die Zeit nach der Berufstätigkeit zu entdecken und zu nutzen.

GfP hBt1904 c LS Seminar 300x200Leopold Stieger, Gründer und ehemaliger Geschäftsführer der GfP, hat nach der Übergabe der Firma an die nächste Generation seinen Weg gefunden: Der nunmehr 80-Jährige berät mit Herz und Seele Menschen und Unternehmen darin, das Potential der Menschen zu nutzen, die vom Beruf in den (Un-) Ruhestand wechseln.

»Es geht nicht nur um eine Beschäftigung, sonder vielmehr um eine Vision, was ich erreichen will. Wer eine Idee hat und verfolgt, der entwickelt sich dynamisch und engagiert«, so Leopold Stieger. Und um diese Ideen, Visionen und Möglichkeiten zu entdecken, herauszufiltern und zu erarbeiten, bietet er zwei Seminare für unterschiedliche Alters- bzw. Zielgruppen an:

Den Übergang meistern – auch für Unternehmen

Heute stehen uns nach der Pensionierung etwa 20 Jahre zur Verfügung, die wir durch bessere finanzielle als auch gesundheitlich Vorsorge als gewonnene Jahre mit Freude sinnvoll nutzen können. »Die Talente eines Menschen sind sein Besitz, die Nutzung derselben führt zu Befriedigung und Freude«, so Leopold Stieger, »Nachdenken und die Zeit nachher planen ist nicht bereits der Ruf nach dem Priester mit der letzten Ölung, sondern eine weitere große Chance für sich selbst.«

Aber nicht nur für die betroffenen Menschen, auch für Unternehmen ergeben sich Vorteile, vor allem unter dem Standpunkt Wissensmanagement, weil diese Menschen etwas wissen, was deren Nachfolger nicht automatisch ernten. »Das Gespräch Vorgänger und Nachfolger steckt durchgängig in den Kinderschuhen«, weiß Stieger aus langjähriger Erfahrung, »Was muss von Seiten eines Unternehmens geboten werden, dass dieses Gespräch gelingt, sich ein Dialog entwickelt, Wissen nicht mitgenommen, sondern weitergereicht wird und eine positive Einstellung das Verhältnis zur Firma prägt?«

Hier geht es direkt zum Seminar-Angebot – bitte klicken.

Perspektive 50+

Zugegeben, die Ausgangssituation für Best-Ager ist nicht die beste: Unternehmen fördern Mitarbeiter speziell am Beginn der Berufslaufbahn – als Young Potential, High Potential oder auch Top Potential. Mit Erreichen von diversen Karrierezielen greift das Talent Management und Personalentwicklung nicht mehr in der Form, wie es der Mitarbeiter und das Unternehmen brauchen würden. Defizit-Orientierung statt Potentialorientierung steht im Vordergrund. Oftmals ist das Selbstwertgefühl Älterer gering ausgeprägt, weil sie sich gerne an Jüngeren messen. Dabei übersehen sie leicht die ganz persönlichen Stärken älterer Menschen.

»Sie – oder Ihre Mitarbeiter*innen – stehen fünf bis zehn Jahre vor der Pensionierung und wollen aber nicht langsam aufs Abstellgleis gleiten, sondern in einem Alters-adäquaten Modus durchstarten? Gut so, dann bietet dieses Seminar mit dem neuen Konzept eine Hilfestellung für das bestmögliche Chancenmanagement für die kommenden Jahre«, zeigt Leopold Stieger, Entwickler des »Senior-Potenzial-Programms« seinen Weg aus diesem Dilemma.

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Tags: Pension Übergang