Change ist great Chance

Veröffentlicht am .

Die GfP. Traditionell, progressiv, anders? Wir stellen uns selbst in Frage. An dieser Stelle fragen wir aber bei unseren Mitarbeiter*innen nach. Hier ein Einblick in die Gedankenwelt von Elisabeth Preindl / GfP-Trainerin .

Wir von der GfP sind seit jeher große Fans vom Fragen. Vom Hinterfragen. Das liegt an unserer ständigen Neugierde und unserem Pioniergeist, der uns seit 1972 antreibt.

Wer alles hinterfragt und stets auf der Suche nach spannenden Antworten ist, der muss auch hinter sich selbst immer wieder ein Fragezeichen setzen.

Im Folgenden fragen wir uns deshalb selbst aus.

Um unseren Kund*innen und Partnern ein möglichst vielschichtiges Profil von uns zu geben. Aber auch, um mehr über uns zu erfahren. Was uns antreibt. Was uns bewegt. Was jeden von uns unverwechselbar macht. Fragen über Fragen.


5 Elisabeth Preindl 1 200x3001. Seit wann bist du im Unternehmen?

Seit 2005.

2. Deine Funktion, deine Aufgabe bei der GfP?

Trainerin und Beraterin.

3. Wenn du nicht bei der GfP wärst, was würdest du sonst beruflich gerne tun?

Meine künstlerisch/kreative Arbeit wieder aufnehmen. »Kreativität & Exploration als Mindset« in New Work einbringen. Menschen begleiten, entzünden, stärken – begeistert mich…

4. Mal angenommen, im GfP-CoWorking-Space brennt es, du musst raus. (Alle Mitarbeiter*innen sind schon in Sicherheit.) Was würdest du versuchen, für dich persönlich von dort zu retten?

Nichts, loslassen … oder vielleicht doch den rosaroten Mannerschnitten-Automaten.

5. Die Markenbotschafter der GfP sind weltbekannte Superhelden. Welcher davon ist dein Favorit, und warum?

Spider-Woman im Chat mit Chewbacca : Diversity lässt sich trainieren.

6. Was sollte in einem Seminar/Training in keinem Fall passieren?

No humor, no interest, no benefit.

7a.  Schildere mal das Obskurste, Absurdeste, das dir in einem Seminar/Training passiert ist?

Ein Seminarraum in einem sonst guten Seminarhotel, in dem es keine Steckdosen gab. Wir haben dann in der Lounge »angezapft«.

7b. Erinnerst du dich noch an dein allererstes Seminar/Training?

Ja, mit den Teilnehmer*innen war es ein voller Erfolg, allerdings hatte ich einigen Stress mit der Videokamera für die Feedback-Clips. Danach holte ich Unterstützung von Video-Assistent*innen.

8. Du hast schlecht geschlafen. Draußen ist es kalt und grau. Die Milch im Kühlschrank ist sauer. Was motiviert dich an so einem Morgen trotzdem, deinen Job zu machen?

Tief durchatmen, strecken, mit Wasser innen und außen beleben, Kaffee trinke ich soundso schwarz, innere Haltung auf »was gibt’s Gutes« schalten & auf geht’s.

5 Elisabeth Preindl 2 300x2009. Kann man eigentlich alles lernen?

Ich glaube, nicht alles, jedoch unglaublich vieles. Lebenslanges miteinander lernen, juhuu!

Deshalb: Change ist great Chance.

Sicher wird nicht alles genauso zu lernen sein, wie wir uns das heute vorstellen, jedoch halte ich es für den besten Awareness-Step, sich aus der »individuellen Komfortzone« herauszuwagen.

10. Apropos: Was würdest du gerne noch lernen?

Segeln. Nichts denken. Salsa tanzen …

11. Was wolltest du immer schon mal gefragt werden?

Darf ich dir öfter einen bunten, duftenden Blumenstrauß bringen?

Und abschließend bitte noch ein paar persönlichere Fragen:

Würdest du Hirn mit Ei essen?

Nein.

Das schönste Geschenk, das man dir machen kann?

Bunter duftender Blumenstrauß und gemeinsame Zeit.

Rolling Stones oder Beatles?

Beatles, besonders aktuell Paul McCartney mit seinen jazzigen Songs.

Welche ist die wichtigste Erfindung der Menschheit?

Bewusste Kommunikation … möge sie gelingen.

Was wolltest du als Kind werden?

Lebenskünstlerin.

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

Ja, und auch davor…

image.png

Tags: Kommunikation Nachgefragt Rhetorik