Was OKR können
OKR – Objektives and Key Results – sind als »hippes« Rahmenwerk für modernes Management leicht verständlich, erfordern aber eine hohe Disziplin. Die Vorteile von OKR und was es neben einem entsprechenden Mindset grundsätzlich braucht, verrät der neue GfP-Podcast.
Von Florian Stieger
»Objectives and Key Results« verknüpfen die einzelnen Aufgaben von Teams, von Organisationseinheiten und Mitarbeiter*innen mit der Unternehmensstrategie, -mission, und -vision. Grundsätzlich teilt dieses Framework die Arbeit in qualitative Objectives und quantitative Key Results auf.
Objectives meint die Ziele: Wo will ich als Unternehmen, als Bereich oder als Organisationseinheit hin; was möchte ich erreichen? Und die sehr kompakten, messbaren Key Results stehen für die Ergebnisse: Was muss ich tun, um zu den Zielen zu kommen und wie kann ich das Erreichen dieser Zielen eigentlich messen?
»Ich glaube, das Schwierige ist, dass OKRs einerseits leicht verständlich sind aber eine hohe Disziplin erfordern. Deshalb braucht es neben einem sehr umfangreichen Mindset eine klare Unterstützung bei allen Stakeholdern – und gerade bei der Einführung muss man vier wesentliche Grundsätze beachten…« Florian Stieger
Welche Grundsätze das sind – und vieles mehr über OKR – verrät der …
Podcast zum Thema »Was OKR können«
Sie hören Statements von Florian M. Stieger über den Zugang der GfP zum Einsatz von OKR.
Aus dem Inhalt
00:55 Was die beiden Begriffe »Objektives« und »Key Results« genau bedeuten
01:40 Warum sich die GfP mit OKR beschäftigt
02:47 Wann, wie und wo OKR in den heutigen Business Kontext passen
03:52 Fünf Vorteile von OKR
06:54 Nachteile oder Herausforderungen bei den OKR
08:39 Worauf es bei einer Einführung von OKR ankommt
10:26 Was die GfP im Bereich OKR anbietet
Tags: Management & Leadership OKR Objectives and Key Results