»Chancen-Meetings« statt #back2normal

In vielen Organisationen bestand die Hoffnung, dass im Herbst mit Beginn der Schule vieles wieder »normaler« wird – doch Corona spielt nicht mit. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass wir Chancen erkennen und diese wirksam nutzen können.

Von Florian M. Stieger

Wir werden noch ein gutes Jahr mit der Corona-Situation leben müssen. Das bedeutet für die Teams in den Organisationen, dass immer mit dem kurzfristigen Ausfall von ein, zwei Personen zu rechnen ist, sei das für ein Meeting oder für ein paar Wochen. Das Home-Office wird sich noch mehr etablieren – und das hat nicht nur positive Effekte, insbesondere, was die Aneinanderreihung von Online-Meetings anlangt. Doch diese werden wir weiterhin brauchen, um handlungsfähig zu bleiben, um uns abzustimmen etc. Dass uns viele Dienstreisen und Kilometer bei gleichbleibender Produktivität erspart bleiben, darf als positiver Effekt verbucht werden.

»Chancen-Meetings« eine Chance geben

Jetzt liegt es an den Organisationen, gute Ideen und vor allem eine Routine zu entwickeln, wie sie remote so genannte »Chancen Meetings« abhalten können: Es geht ums Brainstormen, damit Innovation stattfindet. Das strategische Antizipieren lässt sich jedoch nicht wirklich in Team-Meetings oder Zoom-Calls durchführen und dabei helfen auch die bisherigen Erfahrungen nur bedingt – denn es gibt kaum Routine und vielerorts nur wenig Lust dazu, das virtuell zu machen. Jetzt braucht es gute Ideen und kreative Prozesse.

Mit Sicherheit die Chancen nutzen

Die GfP-Expert*innen sind bei den Remote Collaboration Tools sattelfest und können die »Chancen Meetings« für Ihre Organisation in ein strategisches Setting betten. Dort, wo es um Performance und Wirksamkeit bei (agilen) Teams geht, bringen wir die Erfahrung und das Know How von über 30 Jahren mit. Das können wir – mit Sicherheit – wirklich gut.

Nutzen Sie die Chance gleich jetzt – und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Wir beraten Sie gerne!

Die Organisationen können nach der Phase des Lockdowns die Konsequenzen inzwischen gut einschätzen, wie die Mitarbeiter in die Meetingformen reingefunden haben und wie sich die Kombination von Home-Office mit Home-Schooling etc. auswirkt. Und dann gibt es jene Meetings, die schon vor Corona nicht besonders gut organisiert und durchgeführt wurden – und die dann online auch nicht besser funktionierten. Für viele war (ist) die Erschöpfung groß und einige haben einfach Angst …

 »Es braucht jetzt nicht nur Expertise im Umgang mit Remote-Welt, sondern auch in Sachen psychologischer Sicherheit!«

Florian Stieger