Führungskräfte sind selten in den Zaubertrank gefallen!

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#Beratungssplitter Nr. 14                        
Wo ist er, der Zaubertrank für die Führung?                                         

 Von Reinhard Bacherlanga hlatshwayo tRiXO38m8Io unsplash 230x200

Natürlich kennt jeder Obelix mit seinem Freund Asterix aus dem kleinen gallischen Dorf, das sich    so toll den Römern widersetzt hat. Eine Meisterleistung, die eigentlich auch die Führung in Unternehmen benötigt: sich der Übernahme durch den Feind – die oft fehlende Orientierung innen,   die Angriffe von außen – zu widersetzen.
Doch wo ist der Zaubertrank für die Führung? Menschen mitnehmen in Zelten der Pandemie, des Lockdowns, der Verunsicherung, von menschlichen Tragödien, von zu kleinen Wohnungen für Home Office, ... Die Aufzählung des »Feindes« im Sinne der Römer kann noch lange weitergeführt werden.

Und das fordert Führungskräfte ziemlich heraus. Sie müssen ja auf die Herausforderungen der Mitarbeitenden individuell eingehen. Es gibt da kaum eine Standardlösung. Und eigentlich brauchen sie ja selbst Führung. Die Welt ist ungerecht: ich als Führungskraft soll mich um alles kümmern, und wer kümmert sich um mich?
Also her mit dem Zaubertrank! Braucht man ja nur von Miraculix, dem Druiden, holen, und schon hat man alle benötigten Kräfte. Wenn man nicht ohnehin schon wie Obelix als Kind in den Zaubertrank gefallen ist. Doch so leicht ist das nicht.

Die schlechte Nachricht: passendes Führen ist weder Gabe noch Kunst.
Die gute Nachricht: passendes Führen kann man lernen!

Mit Lernen verstehen wir aber nicht nur den Erwerb von Wissen. Nein, es geht um die Entwicklung der erforderlichen Kompetenz. Und da kennen wir uns aus! Wenn Sie also auch der Meinung sind, dass gerade jetzt gute Führung gefragt ist, dann suchen Sie nicht nach einem Zaubertrank. Entwickeln Sie Ihre Kompetenzen (weiter). Dabei helfen wir Ihnen gerne, denn da kennen wir uns richtig gut aus!

 

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