Nachgefragt | Michael Lasslop

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Die GfP. Traditionell, progressiv, anders? Wir stellen uns selbst in Frage. An dieser Stelle fragen wir aber bei unseren Mitarbeiter*innen nach. Hier ein Einblick in die Gedankenwelt von Michael Lasslop / GfP-Trainer.

Wir von der GfP sind seit jeher große Fans vom Fragen. Vom Hinterfragen. Das liegt an unserer ständigen Neugierde und unserem Pioniergeist, der uns seit 1972 antreibt.

Wer alles hinterfragt und stets auf der Suche nach spannenden Antworten ist, der muss auch hinter sich selbst immer wieder ein Fragezeichen setzen.

Im Folgenden fragen wir uns deshalb selbst aus.

Um unseren Kunde*innen und Partnern ein möglichst vielschichtiges Profil von uns zu geben. Aber auch, um mehr über uns zu erfahren. Was uns antreibt. Was uns bewegt. Was jeden von uns unverwechselbar macht. Fragen über Fragen.


Lasslop Trilogie 300x7201. Seit wann bist du im Unternehmen?

Seit Frühling 2021.

2. Deine Funktion, deine Aufgabe bei der GfP?

Trainer.

3. Wenn du nicht bei der GfP wärst, was würdest du sonst beruflich gerne tun?

Genau das gleiche, was ich jetzt mache.

5. Die Markenbotschafter der GfP sind weltbekannte Superhelden. Welcher davon ist dein Favorit, und warum?

Ich würde zwei davon wählen: Ironman – charismatisch, erfolgreich, reich, intelligent und das Herz an der richtigen Stelle. Und Hulk – eine Mischung aus super intelligent & bodenständig; und wenn es drauf ankommt, kann er auch drauf hauen!

6. Was sollte in einem Seminar/Training in keinem Fall passieren?

Ich denke, man kann mit jeder Situation umgehen. Am Ende sind wir alle Menschen und es kann immer mal ein Fehler passieren.

7a.  Schildere mal das Obskurste, Absurdeste, das dir in einem Seminar/Training passiert ist?

Da gibt es zum Glück bisher nicht wirklich Absurdes. 😅

7b. Erinnerst du dich noch an dein allererstes Seminar/Training?

Ja, ich war ziemlich aufgeregt, ob alles klappt. Ob die Leute bei meinen verrückten Ideen mitmachen, ob sie mir vertrauen und mein Zeitplan passt.

8. Du hast schlecht geschlafen. Draußen ist es kalt und grau. Die Milch im Kühlschrank ist sauer. Was motiviert dich an so einem Morgen trotzdem, deinen Job zu machen?

Ich will die Welt ein kleines bisschen besser machen. Es gibt verschiedene Wege, aber ich denke, dass dieser Weg am besten meinen Stärken entspricht.

9. Kann man eigentlich alles lernen?

Definitiv. Man kann alles lernen. Ob man darin richtig gut wird, steht aber auf einem anderen Blatt. Ich habe mal gelesen, dass man das Wichtigste von allem in den ersten 20 Stunden erlernen kann. Hier scheitern aber die meisten Menschen, weil sie sich diese 20 Stunden nicht nehmen.

10. Apropos: Was würdest du gerne noch lernen?

Ganz viel. Zum Beispiel Klavierspielen, oder ein Haus zu bauen. In den meisten Fällen geht es aber eher darum, neue Dinge in Themengebieten zu lernen, wo ich schon Erfahrung habe: Körpersprache, Präsentieren, Training, Sport, Kochen, Meditation etc.

11. Was wolltest du immer schon mal gefragt werden?

Willst du 1 Million Euro geschenkt haben? 😉

Und abschließend bitte noch ein paar persönlichere Fragen:

Würdest du Hirn mit Ei essen?

NEIN!!!!!!

Das schönste Geschenk, das man dir machen kann?

Zeit mit mir zu verbringen. Erinnerungen zu schaffen.

Rolling Stones oder Beatles?

Rolling Stones.

Welche ist die wichtigste Erfindung der Menschheit?

Da gibt es so viele. Wenn ich aber wählen müsste, dann Feuer zu machen.

Was wolltest du als Kind werden?

Fußballer oder Detektiv.

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

Ich bin mir nicht sicher. Ich dachte früher, ja. Ich will mich aber lieber darauf konzentrieren, mir jetzt ein schönes Leben zu kreieren.

Tags: Nachgefragt Mentalist