»Agile Lernreise« zur Lernkompetenz von morgen

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Wie könnte ein neues, zukunftiges, modernes Lernen aussehen? Die »Agile Lernreise« der GfP ist kein Training, kein Seminar, sondern ein Lernprozess: Zyklisches Lernen über ein Quartal in zwölf Wochen-Schritten zu einem selbstbestimmten Lernziel.

Von Clemens Stieger

GfP NL 22 05 02 Agile Lernreise 285x180 72dpiJede*r von uns spürt es, sowohl im Beruf als auch privat, welche Wissensanforderungen permanent und neu auf uns zukommen. Wir glauben, dass Lernen anders passieren kann: selbstbestimmt und mit Fokus auf ein konkretes Lernziel. Die »Agile Lernreise« der GfP schafft hier praktische Erfahrungen. Neue, agile Lernformate sorgen für die Struktur, in der wir arbeiten und gleichzeitig eine hohe persönliche Lernkompetenz aufbauen können.

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Die Relevanz unserer Ausbildung (Schule, Uni etc.) nimmt ab, ebenso die Halbwertszeit unseres Wissens, während die Quantität an Lerninhalten rapide zunimmt. Das »alte Wissen« ist dadurch zwar nicht schlechter geworden, aber wir brauchen etwas Neues, um Erlerntes besser einordnen zu können. Wir brauchen eine erweiterte Lernkompetenz, wo uns die anderen, alten, planungsorientierten Methoden nicht mehr weiterhelfen. Wir wissen meistens, was nicht (mehr) geht – aber wie es geht, wissen wir noch nicht genau.

Lernkompetenz – das Rüstzeug für die Zukunft

Die »Agile Lernreise« nimmt genau auf diese diffusen Umstände Rücksicht. Es ist kein neumodischer Trend, im Gegenteil: Es gibt schon viel Erfahrung damit, gute Werkzeuge, Tools und bereits eine Struktur, in die man einsteigen kann – auf die man sich jedoch einlassen muss. Diese Veranstaltung ist kein Training, kein Seminar, sondern ein Lernprozess: Dieser besteht aus einem zyklischen Lernen über ein Quartal, wo in zwölf Wochen-Schritten mit hoher Eigenverantwortlichkeit ein selbstbestimmtes Lernziel verfolgt wird.

Es braucht hier eigentlich nur die Neugier, das einmal auszuprobieren und für ein Quartal einzusteigen, um herauszufinden: Was ist mein aktuelles / zusätzliches Lernziel? Wie schaut (m)ein neues / modernes Lernkonzept aus? Abgesehen von der Lernkompetenz, die in jedem Fall gesteigert wird, ist es bestimmt auch reizvoll, sich ein Quartal lang darauf einzulassen, um so etwas ausprobiert und selbst erlebt zu haben. Allein schon in und mit der Lernreise-Gruppe darüber nachzudenken, was gute (neue) Lernziele sind, schafft eine wegweisende, gute Einstellung zu lebenslangem, zyklischen Lernen. Denn ein »Ausgelernt!« wird es für uns nicht mehr geben.

Die große Chance – oder schlicht eine Notwendigkeit?!

Die »Agile Lernreise« ist die große Chance, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Ein eigenes Lernziel zu verfolgen, dieses über neue Lernformate zu erreichen und ganz nebenbei die Lernkompetenz zu verbessern. Das muss und kann man nur im Selbstversuch machen! Nämlich das Agile zu erleben und die Herausforderungen anzuerkennen, dass man etwas eigenverantwortlich macht. Da stößt man natürlich irgendwann auch an (seine) Grenzen, aber man lernt eine Routine zu entwickeln, wie man das bewältigen kann. Dafür gibt es Werkzeuge und Tools, die man ausprobieren kann und Erfahrungen, auf die man zurückgreifen kann – da müssen wir nicht bei Null anfangen.

Agiles Lernen ist nicht neu und wir sollten uns nicht dafür interessieren, weil es vielleicht modisch und trendy ist, sondern weil es eine Notwendigkeit geworden ist. Quasi eine Pflichtübung für alle Menschen, die lernen wollen und ein Lernziel haben. Aber es geht nicht ohne Selbstdisziplin und es braucht einen gewissen persönlichen Einsatz, nicht nur von Zeit. Bei der »Agilen Lernreise« ist man und frau nicht nur Teilnehmer*in, sondern auch Teilgeber*in.

Mehr Informationen zu Programm, Ablauf und Kosten finden Sie unter diesem Link zur »Agilen Lernreise«. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

 

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