Self-Leadership

Die Führungskraft als Vorbild.

Führungskräfte sind immer unter »Beobachtung«: Mitarbeiter*innen und Vorgesetzte verfolgen genau, wie die eigene Führungskraft handelt - und nicht nur redet!

Wir können Andere nicht führen, bevor wir nicht lernen uns selbst zu führen und uns weiter zu entwickeln. Sich selbst zu führen bedeutet, sich selbst unter die Lupe zu nehmen und sich mit eigenen Einstellungen, Gewohnheiten und Überzeugungen auseinander zu setzen. Selbsterkenntnis als tägliche Übung (»Erkenne dich selbst«) ist somit die Basis für sinnvolles und kraftvolles Handeln.

Viele verfügen bereits über Stärken, Erfahrungen und Fähigkeiten, um erfolgreich zu agieren, nutzen diese aber nicht konsequent und bewusst. Erfolgreiche Selbstführung erfordert Wissen darüber, wie man tickt, wie Selbstmotivation funktioniert und wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen, damit man diese zielorientiert einsetzen kann  - der Weg zur eigenen »Führungs-Kraft«! Dieses wirkt sich positiv auf das eigene Verhalten aus und wirkt damit auf andere - ein durchaus gewollter Synergieeffekt!

Zielsetzung

Sie erfahren, mit welchen Methoden, Techniken und Ansatzpunkten erfolgreiche Selbstführung möglich ist. Mit dem entsprechenden Verständnis entwickeln Sie Ihre ganz persönlichen Strategien für eine gesunde Mischung aus Außensicht und Selbstreflexion. Sie setzen bereits die ersten Schritte, um Ihren persönlichen »Methodenkoffer« zusammen zu stellen und im täglichen Leben einzusetzen.

Inhalte

  • Persönliche Stärken erkennen, aktivieren und Erfolgschancen nutzen
  • Analyse des Selbst- und Fremdbildes / Entwicklung der Selbstreflexion
  • Verhaltens- und Mentalbezogene Selbstentwicklung
  • Beobachtung, Wahrnehmung, Selbsterkenntnis
  • Die eigenen Visionen, Werte und Lebensrollen
  • Selbstmotivation: Was treibt mich an?
  • Mein Selbstbild als Führungskraft – Warum führe ich und was macht mich wirkungsvoll?
  • Ressourcen mobilisieren und effizient nutzen
  • Kommunikationstheorien als Werkzeug zur Selbstführung
  • Umgang mit den eigenen Stressoren und »Energieräubern« (Resilienz)